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Montag, 9. Dezember 2024
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01. Wie man den FRN-Client verwendet
Bedingungen Das freie Radionetz gibt den Benutzern von PMR-, LPD-, Freenet oder CB-Funkgeräten eine größere Reichweite. Mit dem Programm FRN sind Sie in der Lage, ein Gateway zu betreiben, das die lokale Funkstation mit dem Netz verbindet. Das Programm muss im ' Gateway-Modus ' betrieben werden. Wenn Sie nicht die Möglichkeit zum Aufstellen Ihres eigenen Gateways haben und es kein Gateway in Ihrem Bereich gibt, dann können Sie dieses Programm im Modus '
PC only ' verwenden, um mit anderen Benutzern oder über andere Gateways im Netz zu sprechen. Diese Software ist frei, aber es gibt einige Richtlinien für die Verwendung dieser Software. Diese Richtlinien werden aufgestellt, um das System zu schützen und somit viel Spaß bei der Verwendung zu haben. Die folgenden Punkte müssen beachtet werden: - schließen Sie nur PMR-, LPD-, Freenet oder CB-Geräte an, die eine allgemeine Zulassung besitzen (keine AFU-Geräte)!
- verwenden Sie immer CTCSS (Standart 19) oder DCS, um Störungen zu verhindert und somit das unbeabsichtigte Blockieren des Netzes. Bei CB-Geräten ist die Rauschsperre entsprechen hoch einzustellen oder durch andere geeignete Maßnahmen (FM-Select etc.) vor Störungen zu schützen.
wenn es ein anderes Gateway in Ihrem Bereich gibt, benutzen Sie eine andere Frequenz, selbst wenn Sie einen anderen Raum oder einen anderen Server benutzen. - wenn Sie kein Gateway in der Nähe haben, um auf das FRN -System zugreifen zu können, dann müssen Sie das Programm im Modus ' PC only ' laufen lassen. Betätigen Sie und halten Sie die ' PTT-Taste ', wenn Sie sprechen möchten und geben Sie diese Taste frei, um zu hören.
- verwenden Sie kein ausfällige Sprache und blockieren Sie nicht das Netz. Bei Missachtung, wird Ihr Zugang sonst gesperrt.
Der FRN
-Client läuft auf folgenden Betriebssystemen stabil: Windows 2000, bzw. 2003 und Windows XP.
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02. Wo kann ich FRN Downloaden
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03. Installieren Sie den FRN-Client
Installieren Sie den FRN-Client
Installieren Sie dieses Programm. Dabei wählen Sie zunächst die Sprache aus
und folgen der weiteren Installation. Danach starten
Sie das Programm.
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04. Audiokabel/Interface anschließen
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05. Ein neues Konto eröffnen
Kapitel 4: Ein neues Konto eröffnen Wenn man das erste mal den FRN -Client verwendet, muss ein Konto eröffnet werden. Starten Sie das Programm und klicken Sie an oder ' Einstellungen - > Identifikation '. Als ' Benutzername ' bitte den Vornamen oder Rufnamen verwenden. Hierbei keine Umlaute verwenden (internationale Darstellung). Unter ' Rufzeichen ' nur ein zugeteiltes Amateurfunkzeichen
, ein SWL-Rufzeichen, den Gateway-Rufnamen oder die von der BNetzA zugeteilte CB-Kennung ( PLZ + Buchstabe ) eintragen! Diese Zeile ist optional und kann daher auch frei bleiben. Das Rufzeichen kann in Großbuchstaben geschrieben werden. Maximal 10 Zeichen ! Bei der ' Email-Adresse ' muss die gültige eigene Email-Adresse eingetragen werden. Unter ' Land ' wird das entsprechende Land aus der Liste ausgewählt.
Bei ' Ort ' fügt man dann noch den eigenen Ort ein und evtl. bei ' Ortsteil ' den Ortsteil, Stadtbezirk oder andere nähere Angaben zum Ort wie den Locator. Auf Umlaute ist hierbei zu verzichten, also ae, oe, ue, ss statt ä, ö, ü, ß.
Als PC Benutzer muss der ' Benutzer-Typ ' als ' PC-Benutzer ' eingestellt werden.
Für ein Gateway muss der ' Benutzer-Typ ' als ' Gateway ' eingestellt werden. Die ' Transceiver-Einstellungen ' sind entsprechend auszuwählen, das benutzte Band, der Kanal, die Modulationsart, das verwendete Squelch-System und evtl. die Beschreibung des Squelch-Systems müssen angegeben werden. Unter ' Beschreibung ' können Besonderheiten des Gateways angegeben werden, z.B. verschiedene Frequenzen für Senden und Empfang (Ablage), Automatik Squelch, verschiedene Squelchcodes für Senden und Empfang, spezielle Filter oder Steuerungen, etc. Für den Betrieb eines Crosslinks muss der ' Benutzertyp ' als ' Crosslink ' eingestellt werden.
Kennen Sie das Passwort noch nicht, so lassen Sie ' Passwort ' zunächst frei. Klicken Sie jetzt ' Passwort anfordern ' an. Eine Email wird dann an Ihre Adresse gesandt. In dieser Mail wird Ihr Kennwort angeben. Füllen Sie dieses Kennwort in das Feld ' Passwort ' ein und klicken dann ' OK ' an. Sie sind immer in der Lage, ' Identifikation ' aufzurufen und die Einstellungen zu ändern (erst Verbindung trennen).
Achtung: Wenn Sie für ein paar Monate nicht verbunden sind, dann könnte Ihr Konto gelöscht werden. In diesem Fall können Sie sich wieder ein neues Kennwort per Email zuschicken lassen. Verfahren Sie wie zuvor beschrieben. Falls Sie keinen Zugang erhalten, überprüfen Sie, ob Sie die neueste FRN
-Clientversion verwenden und ob der Server, den Sie verwenden möchten, online ist. Dies können Sie prüfen mit oder ' Ansicht - > System-Monitor ' und auf dieser Website.
NEU: Über die Angabe der Mindestanzahl der Clients in
den Räumen, kann man die lange Liste der Server auf die wichtigsten reduzieren.
Ist die Zahl '10' eingetragen, so werden nur Server mit Räume angezeigt,
in denen sich mindestens 10 Clients aufhalten.
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06. Interface
Interface Der PC-Benutzer kann mit oder ' Einstellungen - > Interface ' die PTT Taste festlegen in dem man ' PTT-Taste definieren' anklickt und danach eine Taste , die man als PTT verwenden möchte. Buchstaben, Zahlen, Satzzeichen und das Leerzeichen können hier nicht verwendet werden, da sie für das Schreiben eines Nachrichtentexts benötigt werden. ALT, STRG, Funktionstastenund Nummernblock kann verwendet werden.
Zusätzlich kann man festlegen, ob die definierte Sendetaste immer aktiv ist oder ob sie nur bei aktivem FRN -Fensteraktiv ist. Dann ist der Haken bei ' Nur bei aktivem Fenster ' zu setzen.
Soll die Lautstärkeregelung vom Headset verwendet werden, so ist ein Haken bei ' Benutze Lautstärkeregelung vom Headset ' zu setzen. Ebenfalls möglich ist die Verwendung der USB / COM-Port-Schnittstelle zur Betätigung der PTT-Taste an Pin 7 und 8 der COM-Port-Schnittstelle. So kann z.B. auch ein Standmikrofonam PC angeschlossen oder die PTT per Fußschalter betätigt werden (Einstellungen und Anschluss siehe Bilder oben).
Ferner lässt sich im Fenster ' Media ' die Absenkung des NF-Pegels einstellen, wenn man parallel z.B. Musik hört oder ein Video schaut und ein NF-Signal von FRN übertragen wird. Somit kann man die Lautstärke ähnlich wie bei einer Verkehrsdurchsage reduzieren oder abstellen.
Bei einem Gateway gehen Sie ebenfalls zu oder ' Einstellungen - > Interface '. Im Fenster ' PTT Tastung ' definieren Sie, wie das Programm und der Transceiver auf einander reagieren müssen.
PC an Funkgerät: Wenn das Funkgerät nicht durch den COM-Port gesteuert wird, ' Benutze VOX des Funkgeräts ' auswählen. In diesem Fall müssen Sie überprüfen, ob die VOX im Funkgerät eingeschalten ist. Abhängig vom Funkgerät und der Soundkarte kann die VOX in leisen Momenten während eines Durchgangs unterbrechen. Eine bessere Methode zum Steuern der PTT ist die Benutzung des
COM-Ports, hierzu wählen Sie ' Benutze USB / COM-Port '. In diesem Fall müssen Sie definieren, welcher Pin benutzt wird, Pin 7 RTS oder Pin 4 DTR. ' Signal hoch ' bedeutet, dass das RTS- bzw. DTR-Signal eine hohe Spannung hat, ' Signal niedrig ' bedeutet, dass das RTS- bzw. DTR-Signal eine niedrige Spannung hat, um die PTT zu schalten. Funkgerät an PC: Diese Einstellungen sind für das Steuern von FRN durch das Funkgerät vorgesehen. Wählen Sie den USB / COM-Port, wenn die Steuerung über eine die COM-Schnittstelle erfolgen soll, zum Beispiel durch die Auswertung des Squelch-Signals am Funkgerät (DCD, Squelch-LED, etc.). Dazu stehen die Pin 8 CTS oder Pin 6 DSR zur Verfügung.
Im Allgemeinen wird jedoch die VOX des Programms benutzt. NEU: ' Duplex' im Normalfall abgeschaltet lassen. Dies ist nur für Funkamateure für den Betrieb eines Gateways auf einem Amateurfunk-Repeater nötig. Die ' Quittungs-Verzögerung ' ist die Zeit in den Millisekunden zwischen dem Ende eines Durchgangs und der lokalen Aussendung des Quittungstons. Diese Zeit ist so kurz wie möglich zu wählen, aber lang genug, um den Squelch der Funkgeräte zu öffnen, die über das Gateway arbeiten. 100 ms reichen in der Regel aus. NEU:
Die ' Störungs-Ausblend-Zeit' ist die Zeit in ms, die das Gateway nach Öffnen der Rauschsperre wartet, bis es ins Internet sendet. Es dient zur Unterdrückung von kurzen Störungen, die nur kurzzeitig die Rauschsperre öffnen. 100 bis 500 ms sind bei Funkgeräten ohne CTCSS angemessen. Für Geräte mit eingeschaltetem CTCSS oder DCS ist dieser Wert auf 000 ms zu setzen. Die ' COM/VOX-Verzögerung' ist die Zeit in ms, die die VOX bei Stille noch gehalten wird. Das verhindert das Abfallen der VOX bei absoluter Stille bei geöffneter Rauschsperre. Der Wert sollte bei etwa 500 ms liegen. Niedriege VOX-Pegel verhindern meist bereits ein Abfallen der VOX (s.u.)
Die ' Squelch-Verzögerung ' gibt die Zeit in ms an, welche die Software wartet das Audio-Signal zum Internet zu übertragen, nachdem die Rauschsperre zugefallen ist, denn beim Schließen des Squelch kommt ein kurzes Signal vom Lautsprecherausgang. Diese Verzögerung verhindert das Prellen des Systems, d.h. das ständige Auftasten des Gateways. Setzen Sie den Wert zunächst hoch an (1000 ms) und verringern ihn dann schrittweise. CB-Geräte benötigen oft 600 ms, während PMR-Geräte bereits mit 100 ms zufrieden sind.
Auf der rechten Seite kann der 'VOX-Pegel' eingestellt werden, sowohl für das Einschalten der VOX, als auch für das Ausschalten, um eine bessere Anpassung an das Funkgerät zu erhalten. Dabei den 'VOX-Pegel' (sowohl 'ein' als auch 'aus') so niedrig
wie möglich einstellen, damit auch bei Sprechpausen die VOX nicht abfällt und erst mit dem Schließen der Rauschsperre beendet wird. Die Checkbox 'Decode DTMF' ermöglicht die Fernschaltung des Gateways per DTMF-Tönen (siehe Kapitel 12). Nachdem alle Einstellungen vorgenommen wurden, kann dieses Fenster mit ' OK ' geschlossen werden.
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07. Aufnahmeeinstellungen
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08. Lautstärkereglung
Lautstärkereglung Stellen Sie eine Verbindung mit einem belegten Raum her. Klicken Sie dann auf oder gehen Sie in das Menü 'Einstellungen - > Audioeinstellungen '. Wählen Sie die benutzte 'Lautstärkereglung' in der Baumstruktur aus. Für PC-Benutzer: Wählen Sie nun die Lautstärke von 'Wave' und 'Master' so, dass die Sprache angenehm übertragen wird.
Für Gateways: Stellen Sie die Regler für 'Wave' und 'Master' in die Mittelstellung. Nehmen Sie nun ein Funkgerät zum Empfang und stellen den Läutstärkeregler zwischen 1/4 und der Hälfte des Maximums ein. Wenn Sie nun ein Signal hören, dann stellen Sie die Regler Wave und Master so ein, dass die Sprachübertragung einwandfrei verständlich und unverzerrt übertragen wird. Nachdem alle Einstellungen vorgenommen wurden, kann dieses Fenster geschlossen werden. Die Einstellungen sind nun vorgenommen. Im Betrieb zeigt sich, ob sie evtl. noch ein mal korrigiert werden müssen.
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09. Textansagen
Textansagen Für Gateways: In dem Menü oder ' Einstellungen - > Ansagen ' werden die Ansagen konfiguriert. Mit 'Uhrzeitansage' kann die Ansage der Uhrzeit zu jeder vollen Stunde aktiviert werden, sowie Ansagen zu bestimmten Zeiten aufgerufen werden. Erstellte WAV-Dateien können somit zeitgesteuert über das Gateway abgestrahlt werden. Sie können hinzugefügt, editiert oder wieder gelöscht werden.
Hier kann man wählen, ob diese Ansagen ausgeführt werden sollen, wenn keinBetrieb oder gerade wenn Betrieb auf dem Gateway ist. Mit 'Quittungston vor jeder Aussendung' wird eine kurze WAV-Datei als Startton über das Gateway ausgesendet. VoIP: Startton vor der Übertragung ins Internet Lokal: Startton vor der Übertragung eines Funksignals Mit 'Quittungston nach jeder Aussendung' wird eine kurze WAV-Datei als Quittung über das Gateway ausgesendet. VoIP: Quittungston nach der Übertragung aus dem Internet Lokal: Quittungston nach der Übertragung eines Funksignals Fehler: Quittungston nach erfolgloser Übertragung eines Funksignals, weil z.B. das Gateway stumm geschaltet ist.
Mit 'Datenaussendung (FFSK)' kann eine Stationskennung oder eine Nachricht auf dem Gateway als FFSK-Signal abgestahlt werden, die über oder 'Ansicht -> Nachrichten' eingegeben wurde.
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10. Textnachrichten
Textnachrichten Für PC-Benutzer: Über das Menü oder 'Ansicht -> Nachrichten' kann man Textnachrichten an alle Teilnehmer im Raum oder auch private Nachrichten senden. So können Nachrichten auch bei Abwesenheit des Empfängers später noch gelesen werden. Klickt man auf einen Link, bzw. URL ( blaue Schrift), so wird der Browser geöffnet und die Webseite angezeigt. Klickt man auf eine Zeile, so wird die Zeile kopiert und man kann sie an anderer Stelle als Text wieder einfügen. Zusätzlich können auch noch sogenannte 'Emotions' durch Anklicken in den Text eingefügt werden.
Ab Version 2008 [011] ist die Formatierbarkeit des Textes mit Fett- und Kursivschrift, sowie Unterscheichen. Auch das Einfügen von Links und Bildern ist nun möglich. Fettschrift wird eingeschaltet. Symbol nochmals drücken schaltet die Fettschrift wieder aus. Kursivschrift wird eingeschaltet. Symbol nochmals drücken schaltet die Kursivschrift wieder aus. Ab jetzt wird unterschrichen bis zum mochmaligen drücken des Symbols.
Link einfügen, ' <a href="| ' erscheint. Nun Link einkopierenund anklicken, ' ">|</a> ' erscheint und man schreibt an die Kurserposition den Linknamen. Danach Nachricht senden. Somit kann man lange Links auf den Linknamen kürzen. Bild einfügen. ' <img src="frnimages/| ' erscheint. Nun den Link des Bildes einkopieren. Das Bild muss im Internet zur Verfügung stehen. Lokale Bilder können nicht eingefügt werden. Danach Nachricht senden. |
Tipp: Bild im Internet Explorer mit rechter Maustasteanklicken, 'Eigenschaften' anwählen, ein Fenster öffnet sich. Die Adresse (URL) markieren und kopieren (CTRL C). Fenster wieder schließen und dann in FRN hinter '<img src="frnimages/ ' einfügen und absenden. Beim Firefox ist es noch einfacher: Bild mit rechter Maustaste anklicken und dann gleich auf 'Grafikadresse kopieren' klicken. Danach in FRN hinter '<img src=" ' einfügen und absenden. |
Ab Version 2009 [001] ist die Möglichkeit die Eigenschaften des Nachrichtenfenster einzustellen Einstellungen des Textfensters. Es öffnet sich ein neues Fenster. Hier sind die Eigenschaften des Nachrichtenfensters zu setzen. Automatisch Nachrichtenfenster öffnen: 'Nie', das Fenster bleibt immer geschlossen 'Immer', das Fenster öffnet bei jeder neuen Nachricht 'Nur für private Nachrichten'; Das Fenster öffnet nur bei neuen privaten Nachrichten 'Automatisch Bilder laden', Bilder im Textfenster automatisch darstellen
Um private Nachrichten zu verschicken, den User oder das Gateway im Hauptfenster mit der rechten Maustaste anklicken und 'Sende private Textnachricht' auswählen.
Das Nachrichtenfenster öffnet mit einem neuen Reiter.
Nun kann man persönliche Nachrichten schreiben und mit 'Sende Nachricht' abschicken. Mit 'Schließe privaten Text' kann man den aktuellen Reiter schließen. Mit 'Alle Texte schließen' werden alle privaten Nachrichten geschlossen. Der linke Reiter (hier German) bleibt bestehen. Das ist das allgemeine Nachrichtenfenster. Die Kopierfunktion ist in allen Fenstern aktiv. So kann man auch persönliche Nachrichten an alle weiterleiten.
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11. Administration
Administration Für PC-Benutzer: Über das Menü oder Administrierung -> Zugangs-Liste' (nur für Haupt-Admin sichtbar) kann der Server zum Passwort geschützten Server gemacht werden, in dem in die Liste eMail-Adressen der zugangsberechtigten Nutzer einträgt. Kein Eintrag bedeutet freier Zugang für alle Nutzer. Über das Menü oder 'Administrierung -> Sperr-Liste' kann ein Admin die Sperr-Liste der geblockten User und Gateways einsehen und sie bei Bedarf wieder frei schalten. Über das Menü
oder 'Administrierung -> Mute-Liste' kann kann ein Admindie Mute-Liste der stumm geschalteten User und Gateways einsehen und sie bei Bedarf wieder frei schalten. Über das Menü oder 'Administrierung -> Admin-Liste' kann der Haupt-Admin die Admin-Liste einsehen. Hier werden die Administratoren aufgelistet, die Benutzer oder Gateways auf dem Server blocken oder stumm schalten können.
Klickt man als Admin einen User oder ein Gateway mit der rechten Maustaste an, so kann man diesen User oder dieses Gateway blocken, stumm schalten oder zum Admin ernennen (nur Haupt-Admin). Entsprechend taucht dann dieser User oder dieses Gateway in der Sperr-Liste, Mute-Liste oder Admin-Liste auf.
Mit dem Icon wird der automatische Start von FRN beim Booten von Windows aktiviert, mit dem Icon wird die automatische Verbindung zum letzten Server aktiviert, d.h. beim Starten von FRN wird man automatisch mit dem zuletzt eingestellten Raum verbunden, mit dem Icon
wird das Fenster nach dem Start von FRN automatisch minimiert, d.h. FRN ist nur als Icon in der Taskleiste zu sehen, mit dem Icon wird das Fenster manuell minimiert, d.h. FRN befindet sich in der Tastleiste und mit dem Icon wird FRN beendet.
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12. Benutzung und Steuerung des Clients
Benutzung und Steuerung des Clients .... Für PC-Benutzer: Zum Verbinden zu einem Server und Raum verwendet man die manuelle Eingabe in den Feldern unter 'Server:', 'Port:' und 'Raum:' und klickt anschließend auf den Button 'Verbinden' oder kann aus bereits angewählten Servern und Räumen durch Anklicken des nach unten zeigenden Pfeils auswählen. Eine weitere Möglichkeit ist das Verbinden zu Servern und Räumen mittels System-Monitors. Hier wählt man den Server und danach den Raum durch Anklicken aus und klickt danach auf 'Verbinde mit ausgewähltem Raum'. Der Client wechselt nun in diesen ausgewählten Raum.
Will man einen Raum auf einem Server wechseln, so klickt man den Pfeil nach unten neben dem Feld 'Raum:' an. Es erscheint ein Pulldown-Menü. Hierin befinden sich die voreingestellten Räume auf dem Server. Man klickt einen Raum an, er wird blau unterlegt. Anschließend klickt man noch auf 'Verbinden', damit wird dann dieser Wechsel aktiviert. Man kann aber auch durch manuelle Eingabe im Feld 'Raum:' jeden anderen Raum neu einrichten und betreten. Eine Fernsteuerfunktion gibt es beim PC-Benutzer nicht. Zum Sprechen wird die vorher definierte PTT-Taste verwendet, die man während des Gesprächs gedrückt halten muss, oder der im rechten unteren Eck des
FRN -Fensters befindliche PTT-Button, den man mit der linken Maustaste anklicken muss. Als PC-Benutzer sollte man ca. 3 Sekunden nach der letzten Sendung warten, bis man die eigene PTT-Taste zum Senden benutzt, damit besonders Gateways die Möglichkeit zum Senden bekommen können. Dies wird farblich auch angezeigt: Grün: Das Sprechen ist möglich, keine Station sendet Orange: Bitte noch warten (3s) oder evtl. zum Break (QRX) nutzen
Rot: Das Senden ist nicht möglich, eine andere Station hat Sprechberechtigung. Unter 'Optionen' findet man die Möglichkeit, auch während des Betriebs die Sprache zu wechseln oder auch eigene erstellte Sprachdateien zu laden. Unter 'Status' kann man den eigenen Status auf 'Anwesend' (QRV), 'Beschäftigt' (QRL) oder 'Abwesend' (QRT) einstellen.
Die Anzeige erfolgt dann auch im Informationsfenster vor der jeweiligen Station. So kann man schnell sehen, wer ansprechbar ist, und wer nicht. Durch Klicken mit der Maustaste auf das Symbol links neben der PTT-Taste erreicht man die selbe Einstellmöglichkeit. Mit dem Button kann man den eigenen Lautsprecher stumm schalten und kommt sofort in den Status 'Abwesend' . Durch erneutes Anklicken komnmt man in den Staus 'Anwesend'
zurück und der Lautsprecher ist wieder eingeschaltet. Unter 'Hilfe' kann man zur FRN-Webseite gelangen oder sich mit 'Info' die aktuellen Client- und Serverversionen anzeigen lassen. Sollte der Server ausfallen oder durch Ausfall von Linkstrecken im Internet nicht erreichbar sein, so wird man automatischzu einem Ersatzserver weitergeleitet. Das erkennt man dann an einem gelben Warndreieck in der linken unteren Ecke in der Statusleiste. Ist der Hauptserver wieder aktiv, so kehrt man automatisch wieder dahin zurück.
Unter 'Ansicht' befindet sich noch ein Menüpunkt 'Logbuch'.
Hier werden die Aktionen des FRN -Clients nach Datum und Uhrzeit aufgelistet. Es werden nur die Aktionen des eigenen Clients protokolliert. HINWEIS: Das Logbuch wird nach jedem Neustart von FRN wieder neu gestartet. Ältere Daten stehen dann nicht mehr zur Verfügung.
Für Gateways: Wenn das Gateway gestartet und in einen öffentlichen Raum gestellt wird, sollten alle wichtigen Einstellungen wie ' Identifikation', '
Interface ', ' Aufnahmeeinstellungen', ' Lautstärkereglung ' und ' Textansagen' abgeschlossen sein. Danach stellt man das Gateway in einen Default-Raum auf einen Server (wie PC-Benutzer). Bei einem CB-Gateway ohne CTCSS ist darauf zu achten, dass die Rauschsperre (Squelch) genügend weit zu gedreht ist, damit das Gateway nicht unnötig auftastet. Unter 'Status' kann der Sysop das eigene Gateway auf 'Anwesend' oder 'Abwesend' einstellen. Somit kann man das Gateway als Sysop selbst stumm schalten.
Die Anzeige erfolgt dann auch im Informationsfenster vor der jeweiligen Station. Durch Klicken mit der Maustaste auf das Symbol neben der PTT-Taste erreicht man die selbe Einstellmöglichkeit. Wird der Client als Gateway benutzt, so kann das Gateway auch ferngesteuert werden, wenn unter ' Interface ' das Häkchen in der Checkbox ' Decode DTMF' gesetzt ist. Unter ' Raum: ' findet man die Default-Räume des Servers.
0 # für Raum 0 = 'Test' 1 # für Raum 1 = 'German' 2 #
für Raum 2 = 'English' 3 # für Raum 3 = 'French' ...
Die Definition der Räume wird auf dem Server(Net List) vorgenommen und ist für alle Gateways gleich. Jeder Server hat jedoch eine eigene Liste mit Räumen! Man kann aber auch neue Räume mit Zahlen erstellen. Sind 7 Räume mit Namen definiert (wie im Beispiel oben), so wird Raum 8als Raum durch Eingabe von ' 8 # ' mit der Ziffer '8' angelegt und man gelangt dort hinein: 1 1 # erstellt den Raum '11' 1 2 3 4 # erstellt den Raum '1234' ...
Als Buchstaben können die DTMF-Töne A B C und D verwendet werden:
A B C # erstellt den Raum 'ABC' C 0 0 1 # erstellt den Raum ' C001 ' ...
Ein Steuerbefehl fängt immer mit Ziffern/Buchstabenan und wird mit einer Raute ( # ) abgeschlossen.
Nach dem erfolgreichen Raumwechsel erhält man nicht den lokalen Quittungston, der sonst nach der eigenen Aussendung gesendet wird, sondern den VoIP Quittungston, der beim Empfang von Stationen aus dem Internet gesendet wird (Siehe Kapitel 8) und eine Ansage der Raum-Nummer als WAV-Datei in englisch. Die Buchstaben A, B, C und D werden nichtangesagt, sind aber zur Erstellung eines Raumes nutzbar.
DTMF-Töne können nur dann übertragen werden, wenn die Frequenz frei ist und das Gateway im Empfangmodus (RX) ist. Wird der erstellte Raum nicht weiter genutzt, so kehrt das Gateway nach 3 Minuten Inaktivität zum Default-Raum zurück, das ist der Raum, der beim Hochfahren des Gateways als erster eingestellt war (
s.o.). Diese Aktion wird durch die Nennung der neuen Raum-Nummer begleitet. Der Wechsel zu anderen Servern ist mittels DTMF-Tönen nicht möglich. Das Gateway kann auch mit den Steuerbefehlen nichtabgeschaltet oder angeschaltet werden, man kann es aber in einen unbenutzten Raum oder in den Test-Raum stellen, um es vorübergehend aus dem Verkehr zu ziehen. Ab Version 2009 [003] wird der dekodierte DTMF-Code auch in der linken Ecke der oberen Statuszeile angezeigt.
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13. Update sofort herunterladen und Programm starten
Kapitel 13: Updates Ab Version 2008 [012] wird ein verfügbares Update per Informationsfensterbeim Programmstart angezeigt. Man kann die Installation sofort tätigen oder auch später. 'Download und Installation': Der FRN-Client wird geschlossen, das Update heruntergeladen und anschließend gestartet.
'Downlad später ausführen': Der FRN-Client wird gestartet. das Fenster erscheint beim nächsten Mal wieder.
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Ihre Meinungwelche Modulation benutzt Ihr meistens
KW/UKW-Ausbreitung
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