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Montag, 18. August 2025
Funk News » Hobbyfunk-Blog "Antons Funkperlen" wieder frei zugänglich
Funk News

Hobbyfunk-Blog "Antons Funkperlen" wieder frei zugänglich
04.05.2013 - 10:10 von 13HN3010 Beetlejuice


Hobbyfunk-Blog "Antons Funkperlen" wieder frei zugänglich

Das beliebte Hobbyfunk-Blog "Antons Funkperlen" ist seit Anfang Mai dieses Jahres wieder frei zugänglich.

"Antons Funkperlen" wird von dem Schweizer Funkamateur Anton Bärtschi, HB9ASB
, betrieben. Mitte März 2013 hatte HB9ASB den öffentlichen Zugriff auf das Blog gesperrt. Grund dafür waren offenbar unsachliche Kommentare, insbesondere zu einem Beitrag, der sich mit dem Thema Notfunk und Amateurfunk in der Schweiz befasste.

HB9ASB bittet darum, in Zukunft "bei den Kommentaren etwas mehr Zurückhaltung zu üben und insbesondere auf persönliche Angriffe und Beleidigungen zu verzichten". Für das Schreiben von Kommentaren ist jetzt eine Registrierung (mit Rufzeichenangabe) erforderlich; der Lese-Zugriff ist für jedermann frei.


Das Blog "Antons Funkperlen" ist im Internet unter http://funkperlen.wordpress.com erreichbar.

- wolf -

© FM-FUNKMAGAZIN
www.funkmagazin.de

Dieser Beitrag darf ungekürzt und mit Quellenangabe in nichtgewerbliche Medien (z.B. CB-Clubzeitungen, CB-Rundsprüche, CB-Packet-Radio) übernommen werden.

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Funk News » EU entwickelt Mikrowellen-Störsender zum Anhalten von Kfz
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EU entwickelt Mikrowellen-Störsender zum Anhalten von Kfz
30.04.2013 - 15:56 von 13HN3010 Beetlejuice


EU entwickelt Mikrowellen-Störsender zum Anhalten von Kfz

Die Europäische Union arbeitet an einem System, das durch starke elektromagnetische Impulse im Gigahertz-Bereich (sog. "Mikrowellen") die Elektronik von Kraftfahrzeugen stören und die Fahrzeuge dadurch zum Anhalten zwingen soll.

Das Projekt trägt die Bezeichnung "SAVELEC" . In der Projektbeschreibung zu "SAVELEC" heißt es:


"Im Forschungsvorhaben SAVELEC soll untersucht werden, wie nicht kooperative Fahrzeuge extern und sicher kontrolliert angehalten werden können ohne nachteilige Wirkungen auf Personen im Fahrzeug und seiner Umgebung. Es soll die Anwendbarkeit elektromagnetischer Pulse (EMP) und Hochleistungs-Mikrowellen (HPM) zur Unterbrechung elektronischer und elektrischer Fahrzeugfunktionen untersucht werden. Auch Wirkungen der gewählten Signale auf den Menschen sollen vor dem Hintergrund europäischer Gesetze evaluiert werden, um eine sichere Anwendung dieser Technologie für die Anwender, Fahrzeuginsassen und Personen in der Nähe vorzubereiten. Dies umfasst auch potenzielle Wirkungen auf explosionsgefährdete Fahrzeugbestandteile (z.B. Benzin) (...) Vervollständigt wird dieses Projekt durch Analysen der rechtlichen Rahmenbedingungen für den Einsatz durch Europäische Sicherheitskräfte mit besonderem Augenmerk auf die Absicherung eines kontrollierbaren Einsatzes entsprechender Geräte."

"Savelec" wurde im Januar 2012 ins Leben gerufen und soll Ende April 2015 beendet sein. Unter Federführung der Polytechnischen Universität Valencia arbeiten u.a. der Raketenhersteller MBDA , die griechische "Hellenic Aerospace Industrie" und die slowakische "Armed Forces Academy" an dem Projekt mit. Von deutscher Seite sind u.a. das "Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt"
(DLR), das Forschungs- und Entwicklungslabor IMST und die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg beteiligt.

Zu den "Endnutzern" zählen die spanische "Guardia Civil", die französischen Sicherheitsbehörden "Gendarmerie Nationale" und "Police nationale", das griechische "Center for Security Studies" sowie das Landeskriminalamt Sachsen-Anhalt
.

Die Kosten für das "Savelec"-Projekt betragen Presseberichten zufolge 4,2 Millionen Euro, von denen 3,3 Millionen durch die EU-Kommission übernommen werden.

Die Bundestagsfraktion der Partei "Die Linke" sieht das "Savelec"-Projekt skeptisch. In einer Pressemitteilung vertritt die Fraktion die Auffassung, es handele sich dabei "um eine unzulässige Finanzierung der Rüstungsindustrie aus Töpfen der zivilen Forschung".


Der Einsatz von elektromagnetischen Impulsen zur Störung von elektronischen Systemen ist nicht neu. Insbesondere das Militär ist im Rahmen der sog. "elektronischen Kampfführung" an dieser Technik interessiert. Entsprechende Forschungen fanden in den USA bereits in den achtziger Jahren statt. Einsatzfähige militärische "Mikrowellen"-Waffensysteme sollen Presseberichten zufolge ca. seit den neunziger Jahren zur Verfügung stehen.


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Funk News » Keine Verschärfung der Grenzwerte für Funkanlagen
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Keine Verschärfung der Grenzwerte für Funkanlagen
20.04.2013 - 23:31 von 13HN3010 Beetlejuice


Bundesrat: Keine Verschärfung der Grenzwerte für Funkanlagen

Im Bundesrat ist ein Versuch der Länder Baden-Württemberg und Brandenburg, die Grenzwerte für Aussendungen von Funkanlagen drastisch abzusenken und damit zu verschärfen, gescheitert.

Am 18. April 2013 hatte der Umweltauschuss des Bundesrates über den Entwurf der Bundesregierung zur Änderung der 26. Bundesimmissionsschutzverordnung (BImSchV) und der "Verordnung über das Nachweisverfahren zur Begrenzung elektromagnetischer Felder"
(BEMFV) beraten.

Die Länder Baden-Württemberg und Brandenburg hatten zu der Beratung eigene Anträge eingebracht, in denen sie u.a. forderten, die Grenzwerte für elektromagnetische Felder unter bestimmten Voraussetzungen auf ein Zehntel der bisherigen Werte zu senken. Eine wissenschaftlich fundierte Begründung für diese Forderung nannten die Länder nicht.


Die Mehrheit der Ausschussmitglieder des Bundesrates ließ sich von der Notwendigkeit einer Grenzwertabsenkung nicht überzeugen - die Anträge wurden abgelehnt.

Bereits im Vorfeld hatten die Deutsche Telekom und der Branchenverband VATM vor einer Absenkung der Grenzwerte gewarnt. In einer gemeinsamen Stellungnahme
von Telekom und VATM heißt es u.a., eine Grenzwert-Senkung werde keineswegs zu einer Senkung der Immissionen führen, sondern erheblich mehr Standorte für Mobilfunk-Sendeanlagen erforderlich machen. Die Folge davon wären mehr Kosten, ein höherer Energieverbrauch und CO2-Ausstoß sowie Qualitäts- und Versorgungseinschränkungen und Verzögerungen beim Netzausbau.

Der Entwurf der Bundesregierung zur Änderung von BImSchV und BEMFV war bereits am 14. März 2013 vom Deutschen Bundestag gebilligt worden (das Funkmagazin berichtete ).

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Funk News » Bundesregierung: Keine gesundheitlichen Gefahren durch TETRA
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Bundesregierung: Keine gesundheitlichen Gefahren durch TETRA
14.04.2013 - 15:02 von 13HN3010 Beetlejuice


Bundesregierung: Keine gesundheitlichen Gefahren durch TETRA

Die Bundesregierung sieht keine nachteiligen Auswirkungen auf die Gesundheit der Bevölkerung durch den Betrieb des neuen digitalen TETRA -BOS-Funknetzes. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Bundestagsfraktion der Partei "Die Linke" hervor.


"Die Linke" hatte u.a. gefragt, welche Erkenntnisse zu "gesundheitlichen Risiken" des TETRA-Funks der Bundesregierung vorliegen und welche Maßnahmen zum Gesundheitsschutz der Bevölkerung vorgesehen sind.

Die Bundesregierung antwortete, dass alle Regelungen zum Schutz von Personen vor elektromagnetischen Feldern beim Aufbau und Betrieb des BOS-Digitalfunknetzes ausnahmslos eingehalten würden.


Speziell zu TETRA habe es in Nachbarländer, in denen TETRA bereits genutzt wird (z.B. Belgien, den Niederlanden und Großbritannien) Forschungsstudien zur Nutzung von TETRA gegeben. Bei keiner dieser wissenschaftlichen Untersuchungen habe es einen Hinweis darauf gegeben, "dass sich die bei TETRA verwendeten Funkwellen bei Einhaltung gesetzlich vorgegebener oder empfohlener Grenzwerte nachteilig auf die Gesundheit auswirken".

Auch die "Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben"
(BDBOS) habe zwei Studien zu TETRA in Auftrag gegeben. Von der ersten Studie (der sog. "SAR-Werte-Studie) läge bereits ein Zwischenbericht vor. Daraus gehe hervor, dass "die empfohlenen Grenzwerte für die berufliche Nutzung unter den vorgesehenen alltagstypischen Randbedingungen eingehalten werden" und "diesbezüglich (...) keine gesundheitlichen Gefahren zu erwarten" seien. Die zweite Studie (die sog. "Probanden-Studie") wird voraussichtlich Ende 2013 abgeschlossen sein.


Zudem - so die Bundesregierung weiter - würden sich seit den 50er-Jahren zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen mit der Umweltwirkung von Funkwellen beschäftigen. Die Diskussionen in der Öffentlichkeit über mögliche Auswirkungen elektromagnetischer Felder habe die Bundesregierung zum Anlass genommen, "eine weitreichende Überprüfung der bestehenden Grenzwerte vorzunehmen und ein nationales Forschungsprogramm, das Deutsche Mobilfunkforschungsprogramm , einzuleiten".


Alle von der Bundesregierung in Auftrag gegebenen Forschungsarbeiten seien zu ein und demselben Ergebnis gekommen: Es gebe keine Hinweise, die eine Revision der aktuellen Grenzwerte erforderlich machen würden. Zwar bezögen sich die meisten Studien auf die Frequenzen des öffentlichen Mobilfunks, weniger auf TETRA. In der Gesamtheit aller bisherigen Forschungsstudien im Bereich der Hochfrequenz seien aber keine Wirkungsmechanismen nachgewiesen worden, die von der Frequenz oder Modulation abhängig wären. Dies betreffe sowohl thermische als auch nichtthermische (athermischen) Effekte.


In Übereinstimmung mit internationalen und mehreren nationalen Strahlenschutzgremien könne nach heutigem Kenntnisstand festgestellt werden, dass "innerhalb der empfohlenen Grenzwerte keine negativen gesundheitlichen Auswirkungen der verschiedenen Telekommunikationstechnologien, damit auch des Digitalfunk BOS, nachgewiesen" wurden. Der Schutz vor gesundheitlichen Gefahren sei demnach bei Einhaltung der Grenzwerte zu jeder Zeit gegeben.

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Funk News » Neu: Chinesischer QRP-Transceiver für den Kurzwellenbereich
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Neu: Chinesischer QRP-Transceiver für den Kurzwellenbereich
06.04.2013 - 12:06 von 13HN3010 Beetlejuice


Neu: Chinesischer QRP-Transceiver für den Kurzwellenbereich

Nachdem chinesische Funkgeräte-Hersteller mit Billigfunkgeräten für den VHF/UHF-Bereich beachtenswerte Verkaufserfolge erzielt haben, drängen sie jetzt offenbar auch auf den Markt für Kurzwellen-Transceiver.

"X1M"
ist die Bezeichnung eines QRP-Kurzwellen-TRX aus chinesischer Produktion. Das sehr kompakte Mobilgerät (Abmessungen: 97x155x40 mm, Gewicht: 650 Gramm) umfasst den Frequenzbereich 0,1 bis 30 MHz in den Betriebsarten SSB und CW. Die Sendeleistung beträgt 5 Watt. Das Gerät verfügt über einen eingebauten Vorverstärker, 100 Speicherplätze, RIT und einen automatischen CW-Keyer.

Hersteller des "X1M" ist die chinesische Firma XIEGO Technology . Ein Video, das den "X1M" im Betrieb zeigt, ist bei YouTube unter www.youtube.com/watch?v=TeO03kLO0rI
zu finden.

In den USA wird der "X1M" derzeit für ca. 260 US-Dollar als Bausatz und für ca. 290 US-Dollar als Fertiggerät angeboten . Für den europäischen Markt hat sich offenbar noch kein Importeur gefunden..

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Funk News » Neues Blackbox-CB-Mobilfunkgerät von Cobra
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Neues Blackbox-CB-Mobilfunkgerät von Cobra
01.04.2013 - 10:03 von 13HN3010 Beetlejuice


Neues Blackbox-CB-Mobilfunkgerät von Cobra

Nach mehr als 13 Jahren bringt der amerikanische Funkgeräte-Hersteller Cobra wieder ein CB-Mobilfunkgerät in "Blackbox"-Bauweise auf den deutschen Markt.

Das Gerät trägt die Bezeichnung " Cobra 75-ST EU" und wird von Cobra-Generalimporteur Maas Elektronik vertrieben. Das
"Cobra 75-ST EU" verfügt über die Modulationsarten AM und FM, neun schaltbare "Ländernormen", Scan-Funktion, Zweikanalüberwachung, vier Speicherplätze sowie das Cobra-eigene Signalaufbereitungssystem "Sound Tracker" , das für einen störungsfreieren Empfang sorgen soll.

Wie bei CB-Blackbox-Geräten üblich sind alle Bedienelemente im Mikrofon untergebracht. Das Mikrofon ist über ein 2,50 Meter langes Kabel mit dem eigentlichen Funkgerät, der "Blackbox", verbunden. Diese kann an einem beliebigen Ort im Fahrzeug untergebracht werden.


Das "Cobra 75-ST EU" ist ab April 2013 lieferbar. Der Straßenpreis liegt derzeit bei weniger als 140 Euro.

Zuletzt hatte Cobra im Jahre 2000 mit dem Modell "INTL 75 ST" ein Blackbox-Gerät auf den deutschen Markt gebracht.

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