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Montag, 18. August 2025
Funk News » Stellvertretender Vorsitzender des DAKfCBNF zurückgetreten
Funk News

Stellvertretender Vorsitzender des DAKfCBNF zurückgetreten
25.06.2013 - 21:03 von 13HN3010 Beetlejuice


Stellvertretender Vorsitzender des DAKfCBNF zurückgetreten

Der stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Arbeitskreises für CB- und Notfunk (DAKfCBNF), Friedel Everding, ist am 25. Juni 2013 mit sofortiger Wirkung von seinem Amt zurückgetreten.

Friedel Everding erklärte gegenüber dem Funkmagazin, sein Rücktritt sei aus "privaten und familiären Grunden" erfolgt. Everding gehört der DAKfCBNF-Mitgliedsvereinigung "Elbe-Weser-Runde"
an. In das Amt des stellvertretenden DAKfCBNF-Vorsitzenden wurde er im August 2010 gewählt.

- wolf -

 

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Dieser Beitrag darf ungekürzt und mit Quellenangabe in nichtgewerbliche Medien (z.B. CB-Clubzeitungen, CB-Rundsprüche, CB-Packet-Radio) übernommen werden.

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Funk News » Deutsche Funk-Allianz: Auflösung beschlossen
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Deutsche Funk-Allianz: Auflösung beschlossen
24.06.2013 - 02:36 von 13HN3010 Beetlejuice


Deutsche Funk-Allianz: Auflösung beschlossen

Die CB-Funk-Vereinigung Deutsche Funk-Allianz (DFA) wird aufgelöst. Das haben die Delegierten auf der Mitgliederversammlung des Vereins am 22. Juni 2013 in Baden-Baden beschlossen.

Der Antrag auf Auflösung wurde vom langjährigen ehemaligen Vorsitzenden der DFA, Harald Westermann, gestellt. Harald Westermann begründete den Antrag mit der mangelnden Mitarbeit der Mitglieder. Keines der Mitglieder sei bereit, ein Amt zu übernehmen oder im Verein mitzuarbeiten.


Die Deutsche Funk-Allianz wurde im Jahre 1993 gegründet und 1995 ins Vereinsregister eingetragen.

Die letzte Tagung der DFA soll im Jahre 2014 in Schiffweiler stattfinden.

- wolf -

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Funk News » Keine Schädigung durch "Handy-Funkwellen"
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Keine Schädigung durch "Handy-Funkwellen"
09.06.2013 - 16:06 von 13HN3010 Beetlejuice


Keine Schädigung durch "Handy-Funkwellen" bei Jugendlichen

Elektromagnetische Felder von Handys haben keinen Einfluss auf die geistige Leistungsfähigkeit von Jugendlichen. Diesen Schluss lässt eine Studie zu, die im Juni 2013 in der Zeitschrift "Clinical Neurophysiology" veröffentlicht wurde.

In der Studie hatten Schweizer Wissenschaftler untersucht, ob elektromagnetische Signale, wie sie von Handys ausgesendet werden, die geistigen (kognitiven) Fähigkeiten von Jugendlichen beeinflussen. Dazu wurden 22 Jugendliche im Alter von 11 bis 13 Jahren in drei Sitzungen einem mobilfunkähnlichen Sendesignal ausgesetzt -
wobei die Teilnehmer nicht wussten, ob der Sender eingeschaltet war oder nicht. Während dieser Sitzungen mussten die Jugendlichen verschiedene Aufgaben lösen. Zu Beginn der Sitzungen sowie nach jeweils 30 und 60 Minuten wurde die Hirnaktivität der Teilnehmer mittels
EEG gemessen.

Die Untersuchung ergab, dass durch das Sendesignal weder die geistige Leistung der Jugendlichen noch die Hirnaktivität in signifikanter Weise beeinflusst wurden. Die Wissenschaftler ziehen daraus die Schlussfolgerung, dass Jugendliche nicht empfindlicher auf elektromagnetische Felder reagieren als Erwachsene.

Eine englischsprachge
Zusammenfassung (Abstract) der Studie ist im Internet unter
http://tinyurl.com/pl9vb4r zu finden.

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Funk News » Weiterhin Unruhe um mögliche CTCSS-Pflicht bei Relaisfunkstellen
Funk News

Weiterhin Unruhe um mögliche CTCSS-Pflicht bei Relaisfunkstellen
24.05.2013 - 22:58 von 13HN3010 Beetlejuice


Weiterhin Unruhe um mögliche CTCSS-Pflicht bei Relaisfunkstellen

Für Unruhe unter Betreibern von Amateurfunk-Relaisfunkstellen haben Beschlüsse gesorgt, die auf einem Interims-Treffens der IARU-Region 1 im April 2013 in Wien gefasst wurden.

Streitpunkt ist die Einführung von CTCSS bei analogen Relaisfunkstellen bis Ende 2014. Eine entsprechende Empfehlung war bereits im August 2011 auf der IARU-Konferenz in Sun City auf Antrag des DARC beschlossen worden.


Nachdem der Beschluss von Sun City auf erheblichen Widerstand bei Relaisstellen-Betreibern gestoßen war, forderte der DARC in Wien eine Änderung dieses Beschlusses. Ein erster Antrag des DARC sah vor, dass der Termin "Ende 2014" entfallen und stattdessen die Verwendung von CTCSS in "bevölkerungsdichten" Regionen empfohlen werden sollte. Dieser Antrag wurde jedoch verworfen, weil der Begriff "bevölkerungsdicht" zu unbestimmt war.

Daraufhin wurde eine Ad-hoc-Arbeitsgruppe gebildet, die sich auf einen Kompromiss einigte. Dieser Kompromiss sieht vor, dass das VHF Managerhandbuch der IARU Region 1
im Abschnitt "8.8.4 Technical standards for FM Repeaters in the 145 MHz and 435 MHz bands" in den Punkten 2 und 10 geändert werden soll. Die vorgesehenen Änderungen haben dem Protokoll des Meetings zufolge folgenden Wortlaut

2. Operation
Repeaters should use either CTCSS or 1750Hz toneburst for access in order to prevent unwanted operation caused by interference or other signals. CTCSS is preferred for new FM repeaters - see below. DTMF can be optionally used to control repeater functions as per below.


Deutsche inoffizielle Übersetzung:

Repeater sollten entweder CTCSS oder 1750Hz Toneburst für den Zugang nutzen, um unerwünschtes Auftasten durch Empfangsstörungen oder durch andere Signale zu verhindern. CTCSS ist für neue FM-Relais bevorzugt - siehe unten. DTMF kann optional genutzt werden zur Relaissteuerung wie unten beschreiben.

10. CTCSS (First paragraph)
The use of CTCSS is strongly encouraged for VHF and UHF FM repeaters in Region 1, with the aim of reducing inadvertent interference by users to repeaters sharing the same input channel. In order to minimise mutual unwanted interference, from 1-Jan-2015 all new FM repeaters should use CTCSS tones on receivers as well as on transmitters.


Deutsche inoffizielle Übersetzung :
Die Verwendung von CTCSS wird für VHF- und UHF-FM-Umsetzer in Region 1 ausdrücklich empfohlen, mit dem Ziel, unbeabsichtigte Störungen durch Nutzer von Relais, die denselben Empfangskanal benutzen, zu minimieren. Zur Minimierung gegenseitiger, unerwünschter Störungen sollten alle neuen FM Repeater ab 1. Januar 2015 CTCSS-Töne bei Empfänger sowie Sender verwenden
(Deutsche Übersetzungen von Christian Entsfellner, DL3MBG)

Dieser Kompromiss wurde Anfang Mai 2013 vom IARU-Vorstand genehmigt.


Der DARC vertritt die Auffassung, dass es sich auch bei den jetzt geplanten Änderungen nur um Empfehlungen handelt, deren Umsetzung im Ermessen der Relaisstellenbetreiber liegt.

Viele Betreiber von Relaisfunkstellen befürchten dagegen nach wie vor, dass sich die Bundesnetzagentur den (rechtlich unverbindlichen) Empfehlungen der IARU anschließt und ab Januar 2015 bei Neuerteilungen von Genehmigungen für Relaisfunkstellen CTCSS zur Pflicht machen könnte.

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Funk News » BNetzA erteilte Betriebsverbot für Powerline-Anlage
Funk News

BNetzA erteilte Betriebsverbot für Powerline-Anlage
19.05.2013 - 20:12 von 13HN3010 Beetlejuice


BNetzA erteilte Betriebsverbot für Powerline-Anlage

Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat im Februar 2013 ein Betriebsverbot für zwei Powerline-Modems ausgesprochen, die den Kurzwellenempfang eines Funkamateurs gestört hatten. Das berichtet der Funkamateur Hans Schlecht, DL8MCG, in der Juni-Ausgabe der DARC-Clubzeitschrift "CQ DL".

Im Februar 2011 hatte DL8MCG eine Störungsmeldung an die BNetzA geschickt, in der er auf eine Störquelle in seiner Nachbarschaft hinwies. Er vermutete, dass es sich bei der Störquelle um ein oder mehrere Powerline-Modems handelte, die in einem Haus in der
Nachbarschaft betrieben wurden.

Nach Angaben von DL8MCG nahm die BNetzA daraufhin im Oktober 2012(!) im Haus der Nachbarn mit deren Einwilligung Messungen vor. Die Mitarbeiter des Prüf- und Mesdienstes stellten fest, dass dort zwei Powerline-Modems des Typs "dLan 500 AV mini" der Firma Devolo in Betrieb waren, die im 21-MHz-Rundfunkband im Abstand von drei Metern eine Störfeldstärke von ca. 66 dB (µV/m) erzeugten. Aufgrund eines technischen Problems in der Powerline-Anlage konnten jedoch weitere Messungen nicht durchgeführt werden.

Deshalb fand im Februar 2013 erneut eine Überprüfung der nachbarschaftlichen Powerline-Anlage statt. Auch diesmal ermittelten die Mitarbeiter des Prüf- und Messdienstes dort eine Störfeldstärke von ca. 66 dB (µV/m) - ein Wert, der nach Angaben von DL8MCG um 37 dB über dem Limit von 28 dB (µV/m) liegt. Zuvor war geprüft worden, ob
die Rundfunksender im Hause des gestörten Funkamateurs eine Nutzfeldstärke von mindestens 40 dB (µV/m) erreichten.

Aufgrund der Störungen erließ die BNetzA ein Betriebsverbot für die Powerline-Anlage. Die Nachbarn nutzen jetzt zur Übertragung von Daten in ihrem Hause funkstörungsfreie Lichtleitertechnik.

Ironie des Schicksals: Die Nachbarn hatten sich die Powerline-Modems extra als Ersatz für ein zuvor vorhandenes WLAN angeschafft. Sie glaubten, dass Powerline-Technik - im Gegensatz zu WLAN - keine elektromagnetischen Felder erzeugt...

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Funk News » Neu von President: Kabelloses Lautsprecher-Mike "Liberty-Mic"
Funk News

Neu von President: Kabelloses Lautsprecher-Mike "Liberty-Mic"
07.05.2013 - 18:10 von 13HN3010 Beetlejuice


Neu von President: Kabelloses Lautsprecher-Mike "Liberty-Mic"

Ein kabelloses Lautsprecher-Mike mit der Bezeichnung "Liberty-Mic" hat der französische Funkgeräte-Hersteller President Electronics auf den deutschen Markt gebracht.


Das "Liberty-Mic"-System besteht aus dem eigentlichen Lautsprecher-Mike und einer kleinen Sende-/Empfangsbox, die mit dem Funkgerät verbunden wird und gleichzeitig als Mikrofonhalterung dient. Die Funkverbindung zwischen Lautsprechermike und Sende-/Empfangsbox erfolgt im Frequenzbereich 1880 bis 1900 Mhz nach dem europäischen DECT-Standard - dem gleichen Standard, der auch von schnurlosen Telefonen verwendet wird.


Das Lautsprecher-Mike verfügt neben der PTT-Taste über zwei Up/Down-Tasten zur Lautstärkeregelung sowie eine Taste zum Ein- und Ausschalten und zur Synchronisation mit der Sende-/Empfangsbox. Die Stromversorgung erfolgt durch einen Ni-MH-Akku, der über einen USB-Anschluss aufgeladen werden kann. Der Akku soll nach Herstellerangaben einen achtstündigen Betrieb ermöglichen. Die Reichweite wird vom Hersteller mit 100 Metern angegeben; in der Praxis dürfte sie der von herkömmlichen schnurlosen Telefonen entsprechen. Die Sende-/Empfangsbox besitzt einen sechspoligen Mikrofonstecker zum Anschluss an President-/Stabo-CB-Funkgeräte.

Das "Liberty-Mic" wird derzeit im Online-Fachhandel für ca. 150 Euro angeboten.

Ein nahezu baugleiches Gerät ist in den USA unter der Bezeichnung
"Uniden BC906W" auf dem Markt. Das Uniden-Gerät arbeitet jedoch im amerikanischen DECT-Frequenzbereich 1920 bis 1930 MHz und darf in Europa nicht betrieben werden.

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