Logo Fun-Funk verbindet die Welt
x x x x x x x x
x x
 
x
Mittwoch, 20. August 2025
Funk News » Neu: CB-Mobilfunkgerät "Lafayette Evolution"
Funk News

Neu: CB-Mobilfunkgerät "Lafayette Evolution"
28.05.2014 - 10:37 von 13HN3010 Beetlejuice


Neu: CB-Mobilfunkgerät "Lafayette Evolution"

Unter der Bezeichnung "Lafayette Evolution" ist ein neues CB-Mobilfunkgerät auf dem deutschen Markt erschienen.


Das "Lafayette Evolution" verfügt über die Modulationsarten AM und FM, schaltbare "Ländernormen", analoges S-Meter, Regler für Mike- und Empfängerempfindlichkeit, Scanner, schaltbare automatische Rauschsperre und eine Warnanzeige bei Betrieb mit schlechter Antennenanpassung. Außerdem liegen dem Gerät silberfarbene und transparente Bedienungsknöpfe bei, die gegen die serienmäßigen schwarzen Knöpfe ausgetauscht werden können.

Das Gerät lässt sich wahlweise an 12 oder 24 Volt DC betreiben und kann damit auch problemlos in LKW mit 24-Volt-Bordnetz eingesetzt werden.

Das "Lafayette Evolution" ist seit Ende Mai 2014 im Fachhandel erhältlich und wird dort z.Zt. für deutlich weniger als 140 Euro angeboten.


Lafayette war in den USA ein bedeutender Radio- und Funkgeräte-Hersteller. Anfang der Achtziger Jahre wurde dort die Produktion eingestellt. In Deutschland sind seit einigen Jahren CB-Funkgeräte aus fernöstlicher Produktion erhältlich, die mit dem Markennamen "Lafayette" gelabelt sind.



News empfehlen Druckbare Version nach oben



Funk News » Polizeifunk abgehört: 500 Euro Geldstrafe
Funk News

Polizeifunk abgehört: 500 Euro Geldstrafe
17.05.2014 - 11:59 von 13HN3010 Beetlejuice


Polizeifunk abgehört: 500 Euro Geldstrafe

Weil er den Polizeifunk abgehört hatte, wurde ein 61-jähriger Rentner aus Düsseldorf zu einer Geldstrafe von 500 Euro verurteilt.

Der Rentner, der in der Presse als "Hobbyfunker" bzw. "Amateurfunker" bezeichnet wird, hatte im vergangenen Jahr auf offener Straße offenbar mit einem Handfunkgerät oder einem Scanner lautstark dem Sprechfunkverkehr der Düsseldorfer Polizei zugehört. Ein Passant alarmierte daraufhin die Ordnungshüter. Diese stellten das Gerät sicher und erstatteten Strafanzeige. So landete der Fall vor dem Amtsgericht Düsseldorf.

Der Rentner sah das Strafverfahren offensichtlich locker. Vor Gericht gab er die Tat zu. In einem
Pressebericht wird er mit den Worten zitiert: "Ich bin halt Amateurfunker und die machen das alle, den Polizeifunk abzuhören".

Der Richter ließ Milde walten. Die Geldstrafe darf der Rentner in monatlichen Raten bezahlen. Das Funkgerät wurde eingezogen.

Ob es sich bei dem Betroffenen um einen lizenzierten Funkamateur
handelt, ist unklar. Mit dem Begriff "Amateurfunker" werden umgangssprachlich oft auch Personen bezeichnet, die Hobbyfunk-Anwendungen außerhalb des Amateurfunks betreiben.

- wolf -

Weitere Pressberichte zu diesem Fall:
RP-Online:
http://tinyurl.com/qasynaw
WZ newsline:
http://tinyurl.com/mzmgpyq

 

Quelle :© FM-FUNKMAGAZIN

www.funkmagazin.de

Keine Kommentare News empfehlen Druckbare Version nach oben



Funk News » Runder Tisch Amateurfunk / Das Amateurfunkgesetz ist sicher
Funk News

Runder Tisch Amateurfunk / Das Amateurfunkgesetz ist sicher
27.02.2014 - 11:24 von 13HN3010 Beetlejuice


Runder Tisch Amateurfunk / Das Amateurfunkgesetz ist sicher


In den vergangenen Wochen hat es einige Schreiben von Funkamateuren an die zuständigen Behörden (BNetzA, BMWi) sowie an Bundestagsabgeordnete gegeben, in denen nach der Zukunft und dem Fortbestand des Amateurfunkgesetzes (AFuG) gefragt wurde. Darüber berichtet der Runde Tisch Amateurfunk (RTA). Dem RTA liegen drei Schreiben sowie die zugehörigen Antworten vor. Sie wurden von den Fragestellern selbst zugesandt. Die Antwortschreiben der zuständigen Behörden sind nahezu gleichlautend und bestätigen exakt den Sachverhalt, über den in den letzten RTA-Sitzungen und einigen RTA-Infos zwischen diesen Sitzungen berichtet wurde: Das AFuG soll geändert werden, um Rechtsgrundlagen für die Vergebührung einzuführen, und ein zeitlicher Rahmen existiert dazu derzeit nicht.

Das Schreiben eines Bundestagsabgeordneten, das wie auch immer bei einigen Funkamateuren kursiert, sorgt indessen wohl für einige Irritationen. Dieser Abgeordnete hatte eine parlamentarische Anfrage gestellt und die Antwort, die er darauf erhielt, anscheinend frei interpretiert. Dabei hat er wohl die geplante Modifikation des AFuG mit dessen Abschaffung und diese schließlich mit der Abschaffung des Amateurfunkdienstes ganz allgemein verwechselt und verspricht, gegen die Abschaffung des Amateurfunkdienstes zu stimmen.

Das ist tröstlich, wird aber wohl nicht erforderlich sein. An der Sachlage hat sich definitiv nichts geändert.

Das Beispiel zeigt aber, dass solche Anfragen (insbesondere, wenn sie an wenig fachkundige Adressaten gerichtet werden) wenig hilfreich und zuweilen auch durchaus schädlich sind.


Quelle DARC / RTA


News empfehlen Druckbare Version nach oben



Funk News » Rekord-Hack: Größte DDoS-Attacke registriert
Funk News

Rekord-Hack: Größte DDoS-Attacke registriert
13.02.2014 - 21:03 von 13HN3010 Beetlejuice


Rekord-Hack: Größte DDoS-Attacke registriert

Angreifer nutzen gezielt Schwachstelle der Web-Infrastruktur
Die Online-Sicherheitsexperten von CloudFlare http://cloudflare.com haben eigenen Angaben zufolge die größte DDoS-Attacke seit Beginn der Aufzeichnungen registriert. Wie das Unternehmen, das selbst als dezentrales Content Delivery Network 23 Rechenzentren in 14 Ländern betreibt, wissen lässt, hat der massive Hacking-Angriff eine grundlegende Schwachstelle der Internet-Infrastruktur bloßgelegt: das Network Time Protocol (NTP). Dieses System, das eigentlich zur Synchronisierung von Computeruhren verwendet wird, wurde im aktuellen Fall dazu missbraucht, Server gezielt mit rieseigen Datenmengen zu überfluten und damit letztendlich in die Knie zu zwingen.


Kabel: NTP-Protokoll als Schwachstelle ausgenutzt"Da hat jemand eine große neue Kanone", erklärt CloudFlare-Geschäftsführer Matthew Prince anlässlich der rekordverdächtigen Dimension des registrierten Hacking-Angriffs. Die Übeltäter hätten bewusst versucht, Sicherheitslücken im NTP-Protokoll für ihre DDoS-Attacke zu nutzen. Mithilfe dieser Methode könnten populäre Services einfach zu Fall gebracht werden, so der Experte. "Die konkreten Ziele des Angriffs sind unbekannt", stellt Prince klar. Die bedrohten Server sollen sich aber alle in Europa befunden haben. Diese seien laut Analyse mit rieseigen Datenmengen von 400 Gigabits pro Sekunde (Gbps) "zugemüllt" worden, schildert Prince die Vorgehensweise.

"Besorgniserregendes Zeichen"


Besonders problematisch ist die kürzlich registrierte Attacke laut CloudFlare aber nicht nur aufgrund ihrer immensen Größenordnung, sondern vor allem auch, weil sie eine grundlegende Schwachstelle der Netzwerk-Infrastruktur ausnutzt. Sicherheitsexperten hatten in der Vergangenheit bereits des Öfteren darauf hingewiesen, dass das NTP-Protokoll relativ leicht gehackt werden kann, um böswillige Zwecke zu erfüllen. Hinzu kommt, dass sich der Auslöser eines derartigen Angriffs auch vergleichsweise einfach und effektiv verschleiern lässt.

Angesichts der genannten Vorteile dieser Methode befürchten die Security-Experten, dass Cyber-Kriminelle ihre DDoS-Attacken in Zukunft weitaus öfter über NTP ausführen könnten. "Uns ist es zwar gelungen, diesen Übergriff einzudämmen. Was die Zukunft des Internets betrifft, ist diese Entwicklung aber ein sehr besorgniserregendes Zeichen. Da könnten noch schlimme Dinge auf uns zukommen", betont Prince.

Fehlendes Update öffnet Türen


NTP-Server gibt es tausendfach auf dem ganzen Globus verstreut. Sie erfüllen innerhalb der Internet-Netzwerkstruktur die zweifelsohne wichtige Aufgabe, die Systemzeit einzelner Rechner miteinander abzugleichen. Der grundlegende technologische Ansatz hierfür wurde 1985 erstmals praktisch umgesetzt. Seitdem wurden allerdings nur kleinere Aktualisierungen am System durchgeführt. Ein großes Update, das sich auch mit den Gefahren moderner Online-Kriminalität auseinandersetzt, ist bislang nicht erfolgt.



News empfehlen Druckbare Version nach oben



Funk News » Der Weltradiotag wird am 13. Februar 2014 gefeiert.
Funk News

Der Weltradiotag wird am 13. Februar 2014 gefeiert.
11.02.2014 - 21:08 von 13HN3010 Beetlejuice



 Ein Mann mit einem alten Radio am Weltradiotag.Urheber: Stefano Tinti, Lizenz: iStockphoto.com Der Weltradiotag wird am 13. Februar 2014 gefeiert. Die UNESCO hat den 13. Februar im Jahr 2012 zum Welttag des Radios erklärt. Mit dem Tag soll auf die Bedeutung des Mediums aufmerksam gemacht werden, da ohne das Radio viele Menschen von Informationen ausgeschlossen wären. Staaten werden an dem Tag dazu aufgerufen, den Zugang zur Informationen über Radio sicherzustellen und die internationale Zusammenarbeit von Radiosendern zu fördern.


Radio als Kurzwort für Radioempfangsgerät oder auch Rundfunkempfangsgerät bezeichnet einen Apparat zum Empfang von Hörfunksendungen. Radio war das erste elektronische Massenmedium, anfangs gleichbedeutend mit Rundfunk, dann in Abgrenzung zum Fernsehen von Technikern auch als Tonrundfunk bezeichnet. In Deutschland startete der regelmäßige Programmbetrieb im Oktober 1923.


Das Radio ist darüber noch immer der primäre Zugangsweg und Entdeckungsraum für neue Musik. Insbesondere Jugendlichen gilt es als ein Medium, das Raum lässt für Spontanität und Provokation. Eine besondere Stärke des Radios ist seine Fähigkeit, sein Publikum mit Themen zu überraschen und auf Dinge neugierig zu machen. Als "Nebenbei-Medium" bietet es die Möglichkeit, dass sich mit Themen zu befassen, für die man sich bei einer Zeitungslektüre nie die Zeit nehmen würde.


Durchschnittlich hören in Deutschland täglich mehr als 54 Millionen Menschen (ab 14 Jahren) Radio. Obwohl das Internet die Möglichkeiten der Radionutzung stark erweitert hat, empfängt der überwiegende Teil der Hörer die Programme noch auf konventionellem Weg, das heißt über ein stationäres Empfangsgerät oder im Auto. (Mit Material von: Wikipedia)


 


News empfehlen Druckbare Version nach oben



Funk News » Trier: Polizisten fürchten sich vor digitalem Polizeifunk...
Funk News

Trier: Polizisten fürchten sich vor digitalem Polizeifunk...
05.02.2014 - 11:01 von 13HN3010 Beetlejuice


Trier: Polizisten fürchten sich vor digitalem Polizeifunk...

Trierer Polizisten fürchten sich vor gesundheitlichen Schädigungen durch den digitalen TETRA-BOS-Funk. Das berichtet die Lokalzeitung "Trierer Volksfreund".

Auslöser der Angst ist eine Dienstanweisung vom Dezember 2013, die besagt, dass TETRA-Handfunkgeräte nicht in geschlossenen Fahrzeugen benutzt werden dürfen. Außerdem müsse ein Sicherheitsabstand zu Personen mit Herzschrittmachern eingehalten werden und die Nutzung in Krankenhäusern sei (wegen möglicher Beeinflussung der dortigen elektronischen Geräte) grundsätzlich nicht zulässig.


Zwei Kommissare der Trierer der Polizei haben sich daraufhin besorgt an ihren Dienstherrn gewandt. Sie behaupten, dass die TETRA-Handfunkgeräte "trotz bestimmungsgemäßem Gebrauch (...) stark gesundheitsgefährdend- und schädigend" seien und fordern eine vorübergehende Rückkehr zu den alten Analogfunkgeräten. Durch die im Dezember 2013 ergangene Dienstanweisung könne der Eindruck entstehen, dass man beabsichtige, "ein bereits seit geraumer Zeit bekanntes Problem, welches verheerende Auswirkungen auf die Gesundheit der Mitarbeiter (...) haben kann, (...) zu vertuschen.

Im rheinland-pfälzischen Innenministerium kann man die Ängste nicht verstehen. Das Ministerium erklärte, dass die Benutzung der Handfunkgeräte innerhalb von Einsatzfahrzeugen nie vorgesehen gewesen sei; dazu seien alle Fahrzeuge mit fest installierten Mobilfunkgeräten ausgestattet.


Aus einer umfangreichen Studie des Bundesamtes für Strahlenschutz aus dem Jahre 2012 geht hervor, dass beim Betrieb von TETRA-Handfunkgeräten innerhalb von Fahrzeugen im üblichen Netzbetrieb ("TMO"-Modus) selbst bei minimalem Abstand zur metallischen Karosserie der Grenzwert für berufliche Exposition (10 W/kg) weit unterschritten wird. Auch im Direktbetrieb ("DMO"-Modus)
werde dieser Grenzwert innerhalb von Fahrzeugen eingehalten. Bei "untypischer Position" (Gerät berührt länger als 4,5 Minuten den Kopf, während der Kopf an der metallischen Fahrzeugkarosserie angelehnt ist und alle vier Zeitschlitze gebündelt sind) werde der Grenzwert für berufliche Exposition bis zu 80 % ausgeschöpft.

Der BOS-Funk im Raum Trier wurde bereits im Mai 2011 auf den digitalen TETRA-Standard umgestellt. Als Handfunkgeräte werden Geräte des Typs Sepura STP8000 verwendet,


Auch für die Bevölkerung sehen amtliche Stellen keine Gefährdung durch den digitalen BOS-Funk. Das bayerische Innenministerium hat im Januar 2014 ein Informationsblatt herausgebracht, in dem u.a. auch zu "gesundheitlichen Wirkungsfragen" des digitalen TETRA-BOS-Funks Stellung bezogen wird.


In dem Infoblatt heißt es u.a., dass es sich bei den derzeit geltenden Grenzwerten für Funkanlagen um "Vorsorgewerte"handele. Diese lägen um den Sicherheitsfaktor 50 unterhalb des Schwellenwertes, "bei dem Wirkungen überhaupt nachgewiesen werden können". Bei Einhaltung der Grenzwerte werde deshalb "die Schwelle einer gesundheitlichen Auswirkung nicht erreicht".

Anmerkung :
Der "Sicherheitsfaktor 50" bezieht sich auf Grenzwerte für die Allgemeinbevölkerung; bei Grenzwerten für die berufliche Exposition liegt er wesentlich niedriger.


Seit mehreren Jahrzehnten würden thermische und athermische biologischen Wirkungen elektromagnetischer Felder in einer Vielzahl von experimentellen Laborstudien und epidemiologischen (bevölkerungsbezogenen) Feldstudien wissenschaftlich untersucht. Auf Basis der bisherigen Forschungsergebnisse sei keine Studie bekannt, die "nach anerkannten wissenschaftlichen Kriterien eine gesundheitliche Beeinträchtigung bei Einhaltung der Schutzwerte belegen würde".



News empfehlen Druckbare Version nach oben



Seiten (24): < zurück 10 11 (12) 13 14 weiter > Newsarchiv
 
x x x
  • Ihre Meinung

  • Welche 4 Frequenzen wären für Euch auf einem WebSDR am wichtigsten?
    70cm AFU
    PMR
    2m AFU
    4m AFU
    6m AFU
    Freenet
    10m AFU
    11m
    12m AFU
    40m AFU
    80m AFU
    Archiv   Ergebnis
    3 Kommentare
  • Wetter Wiehl

  • KW/UKW-Ausbreitung

 
 
x
x FUN FUNK - Webhelp || Webdesign || FRN & Teamspeak Community Kontaktieren Sie uns. x Impressum x Fun-Funk
Seite in 0.02396 Sekunden generiert
© 2025 by Fun-Funk. Eine Verwendung der Inhalte in anderen Publikationen, auch auszugsweise, ist ohne ausdrückliche Zustimmung der Autoren nicht gestattet.


Diese Website wurde mit PHPKIT WCMS erstellt
PHPKIT ist eine eingetragene Marke der mxbyte GbR © 2002-2012